Ich habe den schwarzen Gurt im einhändigen Essen und besitze ein Diplom im Windelwechseln an allen Orten dieser Welt. Ich kann mit einem Baby in der Trage auf Toiletten gehen und Brote schmieren, während ich stille.
Als Mutter kenne ich die magische Kraft von Gummibärchen. Ich weiß, wie ewig eine Nacht mit einem weinenden Baby sein kann und wie ohnmächtig man sich fühlt, wenn man es nicht beruhigen kann.
Ich habe die Grenzen meiner Geduld schon viele Male neu gesteckt, wenn ich mal wieder nicht beim Anziehen helfen darf.
Ich kenne auch die Schattenseiten
Als Mutter fühlte ich schon oft diese übermächtigen Zweifel, ob ich wirklich eine gute Mama bin. Ich kenne das Versagen, dass ich alles für sie gebe und am Ende des Tages doch vor lauter Erschöpfung unfair und laut werde. Und dann noch mehr an mir zweifle.
Ich zeige meinen Kindern jeden Tag die kleinen und großen Wunder unserer Welt und gebe mein Bestes, um aus ihnen glückliche Menschen zu machen, die sich und ihr Leben mögen.
Das alles tue ich. Und noch so viel mehr. An jedem Tag.
Also sag du mir nicht, dass ich „nur“ Mutter bin. Denn dann hast du Vieles nicht verstanden.
Viele Grüße,
eure Miri
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