Ich habe neulich die Inhaltsstoffe von Weichspüler recherchiert – und war wirklich schockiert, weil in fast jeder Marke Schlachtabfälle enthalten sind, die für das weiche, kuschelige Hautgefühl sorgen.

Hättet ihr das gedacht? Das ist echt ziemlich verrückt und auch ein bisschen eklig. Ich sehe Weichspüler seit meiner Recherche auf jeden Fall mit anderen Augen.

Was machen Schlachtabfälle da drin?

Weichspüler macht Wäsche schön weich – besteht aber tatsächlich aus Inhaltsstoffen, die wohl nur wenige von uns an ihren frischen Kleidern haben möchten.

Hauptbestandteil der Produkte sind tatsächlich Schlachtabfälle.

Der Talg legt sich um die Wäschefasern und sorgt dafür, dass die Kleidung geschmeidig wird. Klar, das tolle kuschelige Gefühl kennen wir alle, wenn die Wäsche mit Weichspüler gespült wurde.

Die tierischen Fette der Schlachtabfälle hinterlassen außerdem einen schmierigen Film in der Waschtrommel. Dadurch entsteht der optimale Nährboden für Bakterien und Pilze.

Schlecht für die Umwelt ist Weichspüler auch, da man zusätzlich Chemikalien in das Wasser spült – das Umweltbundesamt bittet daher offiziell um eine sehr sparsame Verwendung.

Ein effektiver Ersatz für Weichspüler ist weißer Haushaltsessig. Gib dafür etwa 50 ml Essig in das Weichspülerfach und wasche die Wäsche normal.

Na, wer wusste das schon von euch, dass in Weichspüler Schlachtabfälle enthalten sind? Mir hatte es zufällig eine Freundin erzählt und ich finde es echt schlimm.

Daher werde ich auch keinen mehr kaufen und künftig komplett auch Weichspüler verzichten.

Teilen und speichern ist wie immer absolut willkommen – vielen Dank. #spreadtheword

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Liebe Grüße und habt noch einen tollen Tag,

eure Miri aus dem Muttiversum

PS: Falls ihr so gar nicht auf Weichspüler verzichten könnt, es gibt auch vegane Alternativen von ecover und Frosch:

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