{Die Sache mit der Besinnlichkeit}
Eine Bucketlist ist eine tolle Sache. Und das nicht nur auf das gesamte Leben gesehen. Auch und speziell im Dezember finde ich so eine Bucketlist wirklich klasse.
Ich arbeite zur Zeit fleißig meine Advents-Bucketlist ab, die ich extra für diesen Dezember geschrieben habe. Und was soll ich sagen, es fällt mir leichter als gedacht. Und macht großen Spaß.
Ich mache das dieses Jahr zum ersten Mal und habe mir dafür Punkte aufgeschrieben, die etwas mehr Ruhe, Besinnlichkeit und Entspannung in diesen umtriebigen Monat bringen sollen.
Schließlich haben wir im Dezember immer alle genug zu tun, besorgen Geschenke, hetzen von einer Feier zu nächsten und fragen uns ständig, wie um Himmels willen wir auch noch in festliche Stimmung kommen sollen.
Und genau dafür gibt es diese Bucketlist, damit euch das leichter fällt.
Jeder kann und soll sich unbedingt seine eigene Liste schreiben. Denn dann stehen am Ende wirklich nur Dinge drauf, die Sinn machen und zu euch passen.
Bei mir stehen zum Beispiel auf der Liste:
- eine Pflichtveranstaltung absagen
- ein Ikea-Besuch (den verschiebe ich irgendwie immer und komme nie dazu, dabei macht mir der immer großen Spaß)
- ein gemeinsamer Nachmittagstee mit Plätzchen und einem gemütlichen Beisammensein
- ein handyfreier Abend (oje, das wird schwer für mich)
- ein Massagetermin
- Waffeln backen
- die Feuerschale im Garten anzünden.
Zusätzlich habe ich gemäß meiner heutigen Aufgabe in meinem Achtsamkeitskalender meine Mitmenschen etwas weniger verflucht als sonst. Da fühle ich mich doch schon sehr besinnlich. Hihi.
Heute Abend brauche ich noch einen Wein auf der Couch und dieser Nikolaustag war ein wirklich guter.
Ich hoffe, ihr hattet auch alle Spaß am heutigen Nikolaustag!
Meinen Achtsamkeitskalender gibt es übrigens hier:
Herzlichst,
eure Miriam vom Mamablog
Muttiversum
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