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Ich litte lange unter periorale Dermatitis - so habe ich sie in den Griff bekommen.

Mama hat Periorale Dermatitis: Tipps gegen Ausschlag um den Mund

Hilfe, ich habe Periorale Dermatitis?! Diese Krankheit ist auch als Stewardessen-Krankheit bekannt, weil sie durch das viele Schminken oft bei dieser Berufsgruppe auftritt. Das habe ich aber nie getan, weshalb mich die Diagnose kalt erwischte.

Sucht man bei Wikipedia nach Informationen, findet man Folgendes: „Die periorale Dermatitis (auch: Mundrose, Stewardessen- oder Mannequin-Krankheit oder Rosazea-artige Dermatitis) ist eine ungefährliche Hautkrankheit mit einem charakteristischen bläschenhaftem Ausschlag („Papeln“) im Gesicht, vor allem um den Mund und die Augen.“ Genau diese Symptome hatte ich auch und habe sie wirklich gehasst.

Aber warum ich!?!

Ich schminkte mich nicht oft, daher verstand ich überhaupt nicht, warum es mich getroffen hatte. Generell war ich auch keiner, der oft eine Gesichtsmaske auftrug oder die Haut viel pflegte. Ich gehörte also nicht zur typischen Zielgruppe. Aber die Diagnose beim Arzt war eindeutig und ich war froh, endlich zu wissen, woher die unangenehmen Stellen um den Mund kamen.

Mein Arzt war wenig einfühlsam

Mein Hautarzt war wenig einfühlsam. Ich war nicht einmal Mitte 25 und er knallte mir die Diagnose hin und sagte „das wird jetzt von Jahr zu Jahr schlimmer.“ Ich konnte es kaum glauben, hatte Tränen in den Augen und verfiel in eine Art Schockstarre.

Vom Arzt erhielt ich auch eine sehr lange Liste mit Dingen, was ich alles befolgen sollte:

  • Schwarztee-Umschläge mit Tee, der mindestens fünf Minuten gezogen hat (die enthaltenen Gerbsäuren sollten die Haut beim Heilen unterstützen)
  • Keine Kissen und Decken mit echten Federn
  • Keine Zitrusfrüchte
  • keinen Mann mit Bart küssen und den Freund/Partner immer bitten, sich zu rasieren, damit nichts stoppelt
  • Stress vermeiden
  • Kein Mundwasser verwenden
  • Keine Zahnpasten mit Fluorid
  • Kein Make-Up
  • Keine Überpflegung der Haut
  • Hände aus dem Gesicht

Ich bekam eine spezielle Creme vom Arzt – über die sich ein paar Jahre später ein befreundeter Apotheker übrigens ziemlich eindeutig geäußert hat, dass die da nicht wirklich helfen würde. Bei mir halft sie leider auch nicht wirklich, linderte nur das Prickeln etwas.

Oh mann, es war schrecklich. Ich war Studentin und das war ein großer Einschnitt in meine Lebensqualität. Zum einen sah es fürchterlich aus und zum anderen durfte ich es nicht einmal abdecken. Außerdem prickelten die Stellen die ganze Zeit unangenehm, aber ich sollte ja mit den Händen auf keinen Fall das Gesicht berühren.

Was half mir?

Was tat ich also gegen meine periorale Dermatitis?

Bevor ich meine Erfahrungen mit euch teile, noch ein Hinweis: Ich schildere meine privaten Erfahrungen. Was mir geholfen hat, hilft euch vielleicht nicht. Ich bin eine Privatperson und kein Arzt, daher gebe ich einfach meine Tipps weiter, wie ich sie meiner Freundin erzählen würde und übernehme keine Haftung oder Garantie, dass es bei euch auch hilft.

So bekam ich den Hautauschlag in den Griff:

1. Schwarztee

Den ersten Schub habe ich tatsächlich mit Schwarztee-Umschlägen in den Griff bekommen. Es linderte die Beschwerden, war aber auch anstrengend, weil ich sie teils dreimal täglich machte.

2. Fleischlose Ernährung

In meiner zweiten Schwangerschaft hörte ich auf Fleisch zu essen. Zuerst, weil ich keine Lust mehr hatte. Dann merkte ich auch, dass es mir gut tat und ich die Quälerei der Tiere nicht mehr unterstützen sollte. Ich wollte nicht, dass ein Tier für meine Ernährung sterben musste. Daher wurde ich ein Langzeit-Vegetarier.

Parallel dazu wurden meine Dermatitis-Schübe, die ich immer mal wieder hatte, plötzlich viel weniger. Wenn ich wieder Ausschlag bekam, war er weniger schlimm und bei Weitem nicht mehr so riesig wie in der Zeit, als ich Fleisch aß.

Mir selbst fiel dieser Zusammenhang nur zufällig auf, als ich überlegte, seit wann meine Schübe eigentlich so viel besser waren. Dadurch merkte ich, dass dies ab dem Zeitpunkt war, als ich Vegetarierin wurde.

Als ich bei Instagram darüber berichtete und dass ich gar nicht so recht wusste, was das miteinander zu tun hatte, schrieb mir eine liebe Followerin:

„Hallo Miri, das mit dem Fleisch ist so erklärbar: tierische Produkte enthalten Arachidonsäure (ungesättigte Fettsäure) die im Körper Entzündungsprozesse fördert. Nichts anderes ist die Periorale Dermatitis. Lässt man Fleisch weg und nimmt zusätzlich entzündungshemmende Kurkumin ist es keine Überraschung das das Hautbild sich bessert. Ich kenne einige, die ihre Neurodermitis durch fleischarmes bis -freies Leben besser in den Griff bekamen.“

Zu dem Thema Kurkumin (Kurkuma) komme ich im übernächsten Punkt!

Nun wusste ich also, dass die Verbindung Fleisch – Entzündung der Haut nicht nur mein Bauchgefühl war, sondern es auch wissenschaftlich nachvollziehbar war – umso besser. Meine Schübe waren also wirklich so viel besser, weil ich kein Fleisch mehr aß.

Daher kann ich euch wirklich empfehlen, bei Hautproblemen aller Art auf Fleisch und Wurst zu verzichten. Bei mir war das wirklich wie ein kleines Wunder nach all den Jahren mit rotem, nässendem Ausschlag.

3. Nichts außer Wasser

Ich habe mein Gesicht sicher ein, zwei Jahre lang nur noch mit Wasser gewaschen abends. Ohne Waschlappen, ohne Seife, ohne Schaum. Nur mit den Händen und Wasser. Danach nur ganz vorsichtig getrocknet, ohne Reiben.

Ich habe das Gefühl, dass meiner Haut diese Nulldiät sehr gut tat. Schminken hatte ich mir sowieso abgewöhnt, das war kein Probleme für mich, da ich es sowieso kaum getan hatte. Ab da tat ich dies nur für sehr wenige Anlässe vielleicht zweimal im Jahr und auch Gesichtsmasken ließ ich in dieser Zeit komplett weg.

Auch heute nutze ich nur ab und zu Seife oder ein hochwertiges Öl zur Reinigung des Gesichts. Aber auch nur etwa dreimal pro Woche, um meine inzwischen etwas ältere Haut 😉 zu pflegen. An den anderen Abenden bekommt sie ihre Ruhe.

Zur Pflege nehme ich aktuell ein Spray mit sehr viel Feuchtigkeit und ab und zu eine Creme auf Olivenöl-Basis. Nach vorsichtigen jahrelangen Tests habe ich festgestellt, dass Olive aktuell am besten funktioniert bei mir.

Diesen Gesichtsnebel nehme ich seit Jahren regelmäßig und vertrage ich äußerst gut (im Sommer genausogut wie im Winter, auch das ist bei mir nicht selbstverständlich):

4. Kurkuma

Irgendwie zog es mich schon lange zu Kurkuma hin und ich hatte schon lange das Gefühl, dass es mir gut tun könnte. Es gibt viele gute Gründe, regelmäßig Kurkuma zu sich zu nehmen:

  • Kurkuma wirkt entzündungshemmend und antioxidativ
  • Das Gewürz senkt das Risiko für Gehirnerkrankungen und für Herzerkrankungen
  • Kurkuma kann vor Krebserkrankungen schützen (diese Aussage ist natürlich mit Vorsicht zu genießen und ich bitte hier in jedem Fall eigene Recherchen zu treffen und sich mit Ärzten auszutauschen)
  • Es ist gut für den Magen
  • Kurkuma ist gut für die Haut

    Wooohooo, wie ihr seht: Kurkuma ist ein Alleskönner und die Liste, wogegen das Gewürz helfen kann, ist sehr beeindruckend. Ich war schon lange ein Fan von goldener Milch, aber leider bin ich etwas zu faul, sie mir regelmäßig zu machen. Und das, obwohl mein Rezept total schnell geht. Asche auf mein Haupt!

    Hier habe ich es für euch aufgeschrieben: https://muttiversum.com/goldene-milch/

    Ich nehme nun also seit etwa einem halben Jahr regelmäßig Kurkuma als Kapseln (zwei täglich) – begonnen habe ich damit, weil ich so akuten Haarausfall hatte. Diese Geschichte könnt ihr HIER nachlesen. Und was soll ich sagen: Seit ich Kurkuma nehme, wachsen meine Haare viel besser, meine Haut wurde insgesamt schöner, viel feinporiger und glatter UND ich hatte überhaupt keine Probleme mehr mit perioraler Dermatitis. NULL!

    Aktuell mache ich eine vierwöchige Kurkuma-Pause, weil das von Homöopathen empfohlen wird, nichts dauerhaft zu nehmen (auch hier bitte selbst informieren und dann entscheiden, ob und wie lange ihr pausiert). Und was ist passiert? Ich habe zwei minikleine periorale-Dermatitis-Pickel bekommen und es kribbelt wieder ab und zu um den Mund herum.

    Es ist wirklich verrückt und ich freue mich schon jetzt so sehr, wenn ich kommende Woche wieder mit dem Kurkuma beginnen werde!

    Ich nehme Kurkuma Innonature. Mit diesem Unternehmen bin ich eine Kooperation eingegangen, da ich von der Qualität der Produkte absolut überzeugt bin. Dies bedeutet, dass ihr den Code Muttiversum10 verwenden könnt, wenn ihr auch bei ihnen kaufen wollt. Dann bekommt ihr einen Rabatt von zehn Prozent und ich eine kleine Provision. Der Preis ändert sich natürlich nicht für euch, die Zahlung an mich übernimmt die Firma natürlich komplett.

    Ich verwende diese Kapseln:
  • https://innonature.eu/products/bio-curcuma-kapseln?_pos=1&_sid=fa06563e7&_ss=r (Bio-Qualität)
  • https://innonature.eu/products/curcuma-kapseln?_pos=2&_sid=fa06563e7&_ss=r (kein Bio)
  • Kurkuma Latte: https://innonature.eu/products/bio-kurkuma-latte?_pos=4&_sid=fa06563e7&_ss=r

    Natürlich könnt ihr jedes andere Kurkuma nehmen, aber bitte achtet unbedingt darauf, dass es Bio-Qualität und der Anbieter vertrauenswürdig ist. Gerade bei Kapseln sind auch oft Füllstoffe enthalten, bei meinem Anbieter vom Achterhof aber nicht.

5. Kur für Haut und Haare

Ab und zu mache ich eine Kur für meine Haut und Haare. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich da noch das perfekte Produkt für mich suche. Aktuell brauche ich noch ein paar Reste von den Produkten auf, die ich in meinem Haarausfall-Beitrag verlinkt habe.

Gerade Zink lief mir im Zusammenhang mit Hauptproblemen immer wieder über den Weg und ist in jedem Fall einen Versuch wert, den Körper von innen heraus zu stärken, wenn ihr Probleme mit Eurer Haut habt.

ZINK bekommt ihr auch bei Innonature

6. Ausgewogene Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Wasser ist natürlich immer gut und wichtig. Da bin ich mal besser drin, mal schlechter.  Ich versuche auch so gut es geht auf Fertigprodukte zu verzichten. Ab und zu darf alles mal sein, aber eben nicht als täglicher Standard.

7. Extra-Vitamine für Körper und Immunsystem

Wie ich auch im Beitrag mit dem Haarausfall geschrieben habe, nehme ich auch relativ regelmäßig einen Löffel Wurzelkraft, das bekommt ihr im Bio-Laden oder HIER.

Noch einige Ergänzungen (Stand 2021)

Nachdem ich 2021 einen Schub am Auge hatte, habe ich von Betroffenen einige Tipps bekommen, die bei ihnen geholfen haben. Bitte beratet euch im Zweifel mit einem Arzt, ich berichte all das aus Sicht einer Betroffenen und ersetze keinen ärtzlichen Rat!

  • Die Salbe „Protopic„, die verschreibungspflichtig ist. Sie ist wohl nicht ohne, hilft aber in den Fällen, die mir zugetragen wurden, sehr zuverlässig und in wenigen Anwendungen. Bitte befragt hierzu euren Hautarzt. Auch die „Takrozem 1 mg/g Salbe“ wurde empfohlen, die von einem Arzt verschrieben werden muss. Letzte kenne ich und hat bei mir schon einmal gut geholfen.

    Auch diese Produkte habt ihr genannt:
  • Marly Skin“ Hautschaum, der eine Schutzschicht über die Haut bildet:
    Hautschutzschaum 50ml Bei Ekzem Handekzem periorale Dermatitis Kontaktallergie und Neurodermitis – Info zu diesem Artikel aus der Produktbeschreibung:
  • Marly Skin schützt gegen Allergene, Schadstoffe und Reizstoffe
  • Marly Skin stärkt gegen schädliche Feuchtigkeit und mechanische Reize, wie z.B. Wundscheuern
  • Marly Skin erhält, stärkt und regeneriert Ihre Hautbarriere und unterstützt so den Heilungsprozess
  • Marly Skin gegen periorale Dermatitis und Mundrose

    Diesen Schaum habe ich getestet und war sehr begeistert, bei mir hat er sehr gut geholfen! Auch nach mehreren Monaten im Einsatz ist dieses Produkt mein liebstes und kann ich wirklich vorbehaltlos empfehlen.

Die „SOS MicroSilber Creme“ scheint auch einigen Fällen zu helfen. Ich selbst habe sie noch nicht getestet, gebe den Rat aber weiter, falls es jemand von euch helfen könnte.

Intensivpflege für gereizte und trockene Haut sowie Neurodermitis, lindert den Juckreiz und beugt Entzündungen vor, mit Panthenol und Sojaöl, ohne Parfüm, 1 x 100 ml Creme

  • Mit MicroSilber – Hochreines MicroSilber in der Intensivpflege Creme verhindert übermäßiges Wachstum von Bakterien auf sehr trockener, gereizter Haut und wirkt somit Entzündungen gegen.
  • Panthenol und Sojaöl – Der in der Hautcreme enthaltene Stoff Panthenol fördert die natürliche Hauterneuerung, während wertvolles Sojaöl fehlende Lipide zuführt und hautglättend wirkt.
  • Bei Neurodermitis – Die von Dermatest mit „sehr gut“ bewertete Creme ist aufgrund ihrer Verträglichkeit ideal als tägliche Pflege bei Neurodermitis und empfindlicher Kinderhaut geeignet.
  • Einfache Anwendung – Bei Bedarf kann die Creme mehrmals täglich auf sehr trockene Hautpartien aufgetragen werden und zieht schnell ein. Sie eignet sich für die tägliche Anwendung.
  • Lieferumfang – SOS MicroSilber-Creme, geeignet als tägliche Hautpflege für Gesicht und Körper, lindert Juckreiz und wirkt entzündungsvorbeugend, mit Panthenol und Sojaöl, 1 x 100 ml Creme
MicroSilber-Creme

Ein weiterer Tipp waren die „ALLERGIKA Gesichtscreme sensitive, 50 ml Creme“ sowie die „Allergika Augenlidcreme„. Info zu der Gesichtscreme laut Produktbeschreibung:

  • hochwertige medizinische Hautpflege
  • für empfindliche Haut
  • Creme zum Auftragen auf die Haut
  • Dermokosmetik aus der Apotheke (PZN: 03764034)
  • Hersteller: ALLERGIKA Pharma GmbH, Deutschland (Originalprodukt)

    Ich selbst habe die Augenlidcreme getestet und fand sie nicht schlecht, im Vergleich aber den Schaum von Marly Skin besser.

Links zu Amazon und mit einem Affiliate-Programm hinterlegt. Dies bedeutet, ich bekomme ein kleines Taschengeld für die Verlinkung, für euch ändert sich der Endpreis natürlich nicht.

Darmsanierung als weitere Maßnahme

Bisher hatte ich das noch nicht so wirklich in einen Zusammenhang gebracht, aber seit ich einmal pro Jahr eine Darmsanierung mache, haben meine Hautprobleme nachgelassen.

Ich mache das ganz unkompliziert alleine, fragt im Zweifel bitte eine/n Arzt/Ärztin oder einen HeilpraktikerIN.

Ich versuche vier Wochen lang Zucker und Alkohol wegzulassen und nehme täglich ein Mittel zum Darmaufbau. Empfehlen kann ich:

  • Omni Biotic 10 ( u.a. vegan, glutenfrei)
  • Dr. Wolz Darmflora plus select (u.a. frei von Histamin, Fructose, Farbstoffen, Laktose)
  • Darmkur-Starterset

Ist Werbung von Herzen ohne eine Kooperation, da mich diese beiden Mittel wirklich überzeugt haben. Bekommt Ihr in Apotheken vor Ort oder online.

Was hilft bei euch?

Ich bin wie gesagt kein Arzt, alle Tipps beruhen auf meiner Erfahrung. Aber meine Strategie scheint zu funktionieren und da bin ich natürlich sehr froh.

Vielleicht hilft euch der ein oder andere Tipp von mir. Ich weiß ja selbst, wie unangenehm und nervig diese Krankheit ist und das ses kein schönes Gefühl ist, wenn die Haut so juckt, ziept und nässt.

Falls ihr noch einen anderen Tipp habt, teilt ihn hier gerne mit mir und allen anderen.

Ich drücke euch Daumen, dass ihr die Periorale Dermatitis so gut in den Griff bekommt wie ich und wünsche euch alles Gute dafür. Ich hoffe, ich kann euch mit meiner Geschichte Mut machen – denn mein Arzt hatte keinesfalls Recht und der Ausschlag wurde nicht schlimmer.

Viele Grüße,
eure Miri

 

Kennt ihr eigentlich schon mein Buch „Nicht makellos, aber perfekt. Entspannt und glücklich mit deinem Mama-Körper nach der Schwangerschaft“? Es ist bei Amazon sowohl als eBook und Printbuch erhältlich. Aber kauft es auch gern bei eurem lokalen Buchhändler, dort ist es auf Nachfrage bestellbar.

AMAZON-PARTNERPROGRAMM Amazon-Links, die ihr auf meiner Seite findet, sind Affiliate-Links. Dadurch bekomme ich für meine Empfehlungen eine kleine Provision von Amazon. Der Preis bleibt für euch natürlich unverändert; nichts wird teurer, wirklich keinen einzigen Cent. Ich kann so jedoch meine Homepage-Kosten abdecken.

Auf dieser Seite bei Amazon habe ich ein paar der Produkte zusammengefasst, die ich gern empfehle:

https://www.amazon.de/shop/muttiversum

Und auch bei Picker bin ich vertreten:

Ihr findet mich dort unter dem Namen Muttiversum.

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Dieser Beitrag hat 12 Kommentare

  1. Ulrike

    Hallo, ich bin aktuell auch mit einem fiesen Schub gestraft. Dieser Artikel war sehr hilfreich. Ich lebe zwar sowieso vegetarisch und liebe Kurkuma als Gewürz. Trotzdem konnte meine Haut den Coronastress auf Dauer nicht aushalten. Ich habe mir jetzt zusätzlich zur Antibiotikatjerapie ( ja es ist so schlimm, dass ich die nehmen muss) golden Honey gemacht. Mag ich lieber als Golden Milk. Es heilt langsam aber ich habe nich einen langen Weg vor mir.

    1. llilla

      Das freut mich sehr! Ich teste aktuell auch einen Hautschaum, der mir sehr hilft. Ich verlinke ihm im Artikel, vielleicht ist er ja auch etwas für dich. Gute Besserung!

  2. Sara

    Ich leide schon einige Jahre unter dieser Hauterkrankung. Genau wie dich, hat es mich total aus der kalten erwischt. Nach einem Besuch bei der Heilpraktikerin ernähre ich mich jetzt Weizenfrei. Und gehe aktuell der Vermutung nach, dass auch Alkohol die Symptome bei mir verschlimmert und die Pille vielleicht die Ursache für das Ganze ist… Die Allergika Creme tut auch mir sehr gut, allerdings nicht täglich, sonst ist es auch schnell wieder zu viel Pflege. Dann lieber das Rosen-Teebaum-Hydrolat aus der Bahnhofsapotheke. Zum Abschminken (was auch ich sehr selten benötige) benutze ich hochwertiges Mandelöl.

  3. Sara

    Ich leide schon einige Jahre unter dieser Hauterkrankung. Genau wie dich, hat es mich total aus der Kalten erwischt. Nach einem Besuch bei der Heilpraktikerin ernähre ich mich jetzt weizenfrei. Und gehe aktuell der Vermutung nach, dass auch Alkohol die Symptome bei mir verschlimmert und die Pille vielleicht die Ursache für das Ganze ist… Die Allergika Creme tut auch mir sehr gut, allerdings nicht täglich, sonst ist es auch schnell wieder zu viel Pflege. Dann lieber das Rosen-Teebaum-Hydrolat aus der Bahnhofsapothe, das hilft auch sehr gut zwischendurch, wenn es sehr kribbelt. Zum Abschminken (was auch ich sehr selten benötige) benutze ich hochwertiges Mandelöl.

    1. llilla

      Mandelöl vertrage ich persönlich nicht so gut, Haut ist wirklich kein einfaches Thema. Alles Gute dir!

  4. Din

    Ich bin gerade auf diesen Artikel gestoßen… habe seit Monaten Probleme damit, eigentlich nur um die Augen, es wandert leider von einem zum Anderen. Seit kurzem glaub ich aber es gibt noch andere Stellen im Gesicht 🙁 und ich hab seit gestern an dem Auge wo es gerade wieder aufblüht richtige Schmerzen wenn ich dran komme oder blinzel. Kennt das auch jmd?

    Ich hatte eigentlich schon vor ein paar Wochen gedacht ich könnte das haben, hab dann aber auch nur von der Nulltherapie gelesen. Bin aber auch eher der Typ, der sich wenig bis gar nicht schminkt, meist nur Mascara. Seit Corona bin ich in Elternzeit und da wir viel zuhause waren, hab ich mich eigentlich noch weniger geschminkt. Meine Tagescreme benutze ich seit Jahren, obwohl es eine Nachtcreme mit Q10 von DM ist. Meine Haut war immer schon extrem trocken.

    Na ja jetzt werde ich das mal mit dem Schwarztee probieren. Hatte auch schon mal die tollen FFP2-Masken in Verdacht, auch wenn sie nicht ganz so weit oben sitzen, aber man packt sich dann halt schon eher mal ins Gesicht usw…

    Meine Gesichtshaut wird von Jahr zu Jahr schlechter, hab auch immer rote Wangen, dachte schon an Rosacea. Muss wohl mal zum Arzt… bin auf jedem Fall froh, hier gelandet zu sein. Achso Kurkuma muss ich dann auch mal wieder anfangen zu nehmen 😉

  5. Julia

    Hallo,
    ich habe mir die Kapseln nun bestellt (4 morgens und 4 abends laut Aufdruck, richtig?) , soll diese 4 Wochen nehmen und 4 Wochen pausieren, ich liebäugele mit der goldenen Milch, allerdings als fertiges Pulver. Ich bin jedoch verunsichert, ob es dann nicht zu viel Kurkuma ist?
    LG

    1. llilla

      Hallo Julia, entschuldige die späte Antwort. Ja, ich würde auch nicht zu viel auf einmal nehmen und den Körper auch lieber langsam daran gewöhnen, da der Darm manchmal empfindlich auf Kurkuma reagiert.

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