Die Plank-Challenge startet
Nun geht es los. Seid ihr alle bereit für eine Plank-Challenge? Ich habe sie auf 21 Tage angesetzt, weil drei Wochen für mich ein überschaubarer Zeitraum sind. Nicht so kurz, dass man keine Erfolge bemerkt. Aber auch nicht so lange, dass man die Lust allzu schnell verliert.
Download: Hier findet Ihr die Zeitangaben in einer Tabelle (pdf)
Am besten druckt ihr den Zettel aus und legt ihn irgendwohin, wo ihr ihn immer seht. Oder klebt ihn in den Küchenschrank, den ihr jeden Tag öffnet oder zu der Kaffeemaschine oder eurer Zahnbürste. Einfach so, dass quasi kein Weg an der Challenge vorbeiführt und ihr sie gar nicht vergessen könnt.
Da planken alleine etwas langweilig ist, habe ich mir gedacht, wir könnten das mit ein paar Bauchmuskelübungen kombinieren. Wo wir sowieso gerade so schön dekorativ auf dem Boden liegen, schließen wir direkt an das Planken also noch einige Bauchmuskelübungen an. Dabei könnt ihr die Übung frei wählen.
Meine Zeitangaben sind VORSCHLÄGE, die für alle geeignet sind – auch diejenigen, die bisher keinen Sport gemacht haben. Wenn ihr sehr fit seid und regelmäßig Sport macht, wird euch das sicher unterfordern.
In diesem Fall macht ihr einfach immer noch sechs oder acht Übungen mehr und etwa zehn Sekunden länger beim Planken.
Falls Ihr noch nie geplankt habt, findet Ihr bei YouTube einiges Videos zur korrekten Ausführung:
So geht Planken (Unterarmstütz)
Die 9 häufigsten Fehler beim Planken
Und hier sind noch ein paar Ideen für Bauchmuskelübungen:
Bauchmuskelübungen von Sophia Thiel (mit Erklärungen zur korrekten Ausführung ab Minute 2)
Bei Youtube findet ihr quasi unzählige Trainingsvideos und Anleitungen. Klickt euch einfach durch, bis ihr die Übung findet, die genau zu euch passt.
Download: Hier findet Ihr die Zeitangaben in einer Tabelle (pdf)
Bitte beachtet unbedingt: Ich bin kein Arzt, kein Trainer, kein Physiotherapeut. Die Vorschläge beruhen auf meinen Erfahrungen und ich stelle sie euch zur Verfügung, damit wir gemeinsam stark sind und von der Gruppendynamik profitieren. Für die korrekte Ausführung seid ihr allein verantwortlich. Ebenso klärt ihr bitte für euch selber oder mit einem Arzt/eurer Hebamme ab, ob diese Übungen für euch geeignet sind und ob ihr die körperlichen Voraussetzungen erfüllt, um bei dieser Challenge mitzumachen. Ich kann für die Ausführungen keinerlei Verantwortung übernehmen und ihr nehmt auf eigenes Risiko teil.
Herzlichst,
eure Miriam vom Mamablog Muttiversum
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